Der Körper im Gleichgewicht


In der Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) dreht sich seit mehr als 2000 Jahren alles um das Qi, die Energie. Sie fließt überall: in Menschen, Tieren und Pflanzen ─ durch den ganzen Kosmos. In unserem Körper bezeichnen wir Qi als Lebensenergie oder Lebenskraft. Sie strömt durch unsere Energiebahnen, den sogenannten Meridianen.

Behandlungsutensilien
Die TCM teilt den Körper in die zwei Energie-Zonen des Qi ein – Yin und Yang. Zu Yin gehören Niere, Leber Herz, Milz, und  Lunge; zu Yang Gallenblase, Blase, Gallenblase, Dünndarm, Magen Dickdarm. Die beiden Pole bestimmen alle Lebensprozesse. Sie bilden eine Einheit. Im chinesischen Denken existiert nichts alleine - das eine bedingt das andere. Ohne das Eine würde es das Andere nicht geben.


Yin und Yang beschreiben die Gegensätze, wie Tag und Nacht, wie Ebbe und Flut, wie warm und kalt. Das Symbol ist der bekannte schwarz-weiße Kreis: Im Weiß beginnt das Schwarz – genauso, wie im Schwarz das Weiß beginnt.

Ist das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang in einem Organ(system) gestört, wird der Körper krank Die heilenden Methoden der TCM lassen die Energie – das Qi – wieder fließen.

In meiner Praxis habe ich mich auf sich ergänzende fernöstliche und westliche Behandlungsmethoden spezialisiert:


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